Das Ausfüllen der Steuererklärung ist für viele Privatpersonen und Selbstständige eine echte Herausforderung. Besonders in der Deutschschweiz gibt es je nach Kanton unterschiedliche Regeln, Abzüge und Fristen, die schnell zu Fehlern führen. Wer hier nicht aufpasst, riskiert hohe Nachzahlungen oder verpasst wertvolle Abzüge. In diesem Beitrag zeigen wir die häufigsten Stolpersteine beim Ausfüllen der Steuererklärung und erklären, wie Sie sie vermeiden – oder warum es sinnvoll ist, die Steuererklärung an Profis zu delegieren.
Warum ist die Steuererklärung in der Schweiz so komplex?
In der Deutschschweiz unterscheiden sich nicht nur die Steuerfüsse von Kanton zu Kanton, sondern auch Abzugsmöglichkeiten, Formulare und digitale Systeme. Während Zürich eTax nutzt, setzen andere Kantone auf kantonale Portale oder Papierformulare. Diese Unterschiede sorgen dafür, dass Fehler häufig sind – selbst bei steuerlich erfahrenen Personen.
Die häufigsten Stolpersteine beim Ausfüllen der Steuererklärung
1. Fehlende oder falsche Belege
Viele Steuerpflichtige vergessen wichtige Dokumente wie:
- Lohnbescheinigungen
- Bank- und Wertschriftendepotauszüge
- Versicherungsnachweise
- Krankheitskosten-Belege
Tipp: Sammeln Sie Belege das ganze Jahr über digital oder in einem Ordner. Fehlende Nachweise können Ihre Abzüge massiv schmälern.
2. Falsche oder vergessene Abzüge
Zu den grössten Fehlern gehört das Nicht-Nutzen von möglichen Abzügen. Beispiele:
- Berufsauslagen (Fahrkosten, Arbeitskleidung)
- Säule 3a-Einzahlungen
- Weiterbildungskosten
- Krankheitskosten, die nicht von der Krankenkasse übernommen werden
Tipp: Prüfen Sie kantonale Abzugslisten – diese unterscheiden sich erheblich.
3. Komplexe Familiensituationen
Alleinerziehende, Patchwork-Familien oder internationale Familienkonstellationen machen die Steuererklärung kompliziert. Wer hier falsche Angaben macht, riskiert hohe Steuern oder sogar ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung. Oder prüfen Sie unser Angebot.
4. Wertschriften und Kryptowährungen
Investments in Aktien, ETFs oder Kryptowährungen müssen korrekt deklariert werden. Viele machen hier Fehler bei:
- Kursgewinnen
- Vermögenssteuer
- Angabe der richtigen Steuerwerte
Tipp: Die Eidgenössische Steuerverwaltung veröffentlicht jedes Jahr die offiziellen Kurse – diese sind verbindlich.
5. Fristen und Verlängerungen
Viele verpassen die Abgabefrist (meist 31. März), was Mahngebühren und Bussen nach sich zieht. Kantone bieten Fristverlängerungen an – aber nur auf Antrag. Wir verlängern Ihre Fristen.
Warum es sich lohnt, die Steuererklärung auszulagern
Fehler in der Steuererklärung können teuer werden. Mit einem professionellen Steuerdienstleister:
- nutzen Sie alle Abzugsmöglichkeiten optimal
- vermeiden Sie Nachforderungen und Strafen
- sparen Sie Zeit und Nerven
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